Goodside

Wir entwickeln uns ständig weiter, neue Technologien und Innovationen verändern unsere
Gesellschaft und unser Leben. Mit Goodside gehen Sie den nächsten Schritt.

Wir beraten Sie gerne!

So individuell wie Ihre Kunden

Mit zwölf unterschiedlichen Härtegraden und fünf Leistenbreiten von 24 bis 100 mm bietet Goodside genau die passende Unterfederung für Ihr Produkt. Je nach Anwendungsbereich sorgen verschiedene Geometrien für eine perfekte Unterstützung in jedem Möbelstück.

 

Leisten im Schaum

• Das Eingelegt zwischen zwei Lagen Schnittschaum der Leisten reduziert Bauteile, Arbeitsschritte und Fertigungskosten.
• Schaffung eines zugänglichen Stauraumes unter den Sitzkissen.
• Flache Aufbauhöhe.
• Geringe Belastung auf Rahmenund Sitzkonstruktion und damit einfache und kostengünstige Gestellbauweise

 

 

Anbringung mit Kappen  im Holzrahmen

• Breite Leisten für eine flächige Unterstützung sehr weicher Schäume.
• Getackerte Kappen für flach im Rahmen liegende Federleisten.
• Geringe Belastung auf Rahmen- und Sitzkonstruktion und damit einfache und kostengünstige Gestellbauweise

Anbringung mit Kappen  im Metallrahmen

• Witterungsbeständig und schnelltrocknend.
• Feste Verbindung zum Rahmen mit verschraubten Kappen.
• Der Härtegrad der Leisten wird in Abstimmung mit Auflagen, Kissen und Empfinden definiert.

Anbringung mit  Kappen im Metallrahmen

• Feste Federleisten als Wirbelsäulenunterstützung der Liegefläche.
• Gurte für eine nicht spürbare Unfederung beim Sitzen auf dem zusammengeklappten Schlafsofa.
• Individueller Härtegrad im sensiblen Lordosenbereich wählbar

Jeder Körper ist anders

Jeder Körper ist anders. Für die passende
Unterfederung ist es jedoch wissenschafttlich sinnvoll,

unterschiedliche Körperformen
zu definieren. Deshalb orientiert sich auch
die Stiftung Warentest an diesem System.
Je nach Gewicht und Körperbau werden die
vier Typen H, E, I und A (HEIA) unterschieden

 

Die HEIA-Klassifizierung

Die Klassifizierung nach HEIA lehnt sich an
das Aussehen der Buchstaben an, die die
unterschiedlichen Körperformen beschreiben.

Der H-Typ sieht folglich einem kräftigen
»H« ähnlich, der E-Typ einem gleichmäßigem
»E«, der I-Typ dem eher schlanken »I« und
der A-Typ dem nach unten breiter werden-den »A«.

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