Goodside
THE KEY ADVANTAGES
• 100% even surface – ideal for your back when sitting and lying down
• Sleep zones with different levels of elasticity guarantee optimum support and comfort
• Different slats widths can be adjusted to fit body proportions
• Anti-slip structure holds the mattress in place for a peaceful sleep
• Extremely robust slats
• More hygienic than wood: doesn’t absorb moisture and is easy to clean
• Lightweight construction makes transport and floor maintenance easier
• Assembly without tools
• Time and material savings in the furniture manufacturing process
So individuell wie Ihre Kunden
Mit zwölf unterschiedlichen Härtegraden und fünf Leistenbreiten von 24 bis 100 mm bietet Goodside genau die passende Unterfederung für Ihr Produkt. Je nach Anwendungsbereich sorgen verschiedene Geometrien für eine perfekte Unterstützung in jedem Möbelstück.
Leisten im Schaum
• Das Eingelegt zwischen zwei Lagen Schnittschaum der Leisten reduziert Bauteile, Arbeitsschritte und Fertigungskosten.
• Schaffung eines zugänglichen Stauraumes unter den Sitzkissen.
• Flache Aufbauhöhe.
• Geringe Belastung auf Rahmenund Sitzkonstruktion und damit einfache und kostengünstige Gestellbauweise
Anbringung mit Kappen im Holzrahmen
• Breite Leisten für eine flächige Unterstützung sehr weicher Schäume.
• Getackerte Kappen für flach im Rahmen liegende Federleisten.
• Geringe Belastung auf Rahmen- und Sitzkonstruktion und damit einfache und kostengünstige Gestellbauweise
Anbringung mit Kappen im Metallrahmen
• Witterungsbeständig und schnelltrocknend.
• Feste Verbindung zum Rahmen mit verschraubten Kappen.
• Der Härtegrad der Leisten wird in Abstimmung mit Auflagen, Kissen und Empfinden definiert.
Anbringung mit Kappen im Metallrahmen
• Feste Federleisten als Wirbelsäulenunterstützung der Liegefläche.
• Gurte für eine nicht spürbare Unfederung beim Sitzen auf dem zusammengeklappten Schlafsofa.
• Individueller Härtegrad im sensiblen Lordosenbereich wählbar
Jeder Körper ist anders
Jeder Körper ist anders. Für die passende
Unterfederung ist es jedoch wissenschafttlich sinnvoll,
unterschiedliche Körperformen
zu definieren. Deshalb orientiert sich auch
die Stiftung Warentest an diesem System.
Je nach Gewicht und Körperbau werden die
vier Typen H, E, I und A (HEIA) unterschieden
Die HEIA-Klassifizierung
Die Klassifizierung nach HEIA lehnt sich an
das Aussehen der Buchstaben an, die die
unterschiedlichen Körperformen beschreiben.
Der H-Typ sieht folglich einem kräftigen
»H« ähnlich, der E-Typ einem gleichmäßigem
»E«, der I-Typ dem eher schlanken »I« und
der A-Typ dem nach unten breiter werden-den »A«.